Damit der menschliche Bewegungsapparat nach Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen wieder in Schwung kommt, ist eine spezifische Therapieform ratsam. Physiotherapeutische Behandlungen unterstützen dabei, Schmerzen zu lindern, Patienten beweglicher zu machen oder eine geschwächte Muskulatur wieder zu stärken. Dabei umfasst die Physiotherapie drei Kerngebiete. Zum einen die aktiven Bewegungsübungen, auch Krankengymnastik genannt, und zum anderen geführte (passive) Bewegungen und Druck. Dazu zählen unter anderem therapeutische Handgriffe und Massagen. Aber auch Behandlungen mit Wärme, Kälte, elektrischen Reizen und Ultraschall spielen eine wichtige Rolle. In diesem Blogartikel möchten wir verschiedene Aspekte der Physiotherapie genauer beleuchten.
Wie kommt man nach Verletzungen wieder auf die Beine?
Gerade nach Verletzungen, wie beispielsweise durch einen Arbeits- oder Sportunfall, ist es wichtig, schnellstmöglich mit einer Rehabilitation zu beginnen. Physiotherapeuten legen ihr entwickeltes personalisiertes Programm so darauf aus, dass vor allem die Beweglichkeit wiederhergestellt wird. Um Folgeprobleme zu vermeiden, wird zusätzlich die Stärkung der Muskulatur in den Genesungsprozess einbezogen.
Was tun bei chronischen Schmerzen?
Menschen, die an chronischen Schmerzen leiden, werden in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt. Um diesen negativen Auswirkungen bewusst entgegenzusteuern, rückt das sogenannte Schmerzmanagement in den Vordergrund. Durch gezielte Übungen, manuelle Therapie, aber auch physikalische Anwendungen wie Wärme- und Kältetherapie lassen sich positive Effekte herbeiführen. Die verschiedenen Techniken helfen nicht nur dabei, die Schmerzen zu lindern, sondern auch den Bedarf an schmerzlindernden Medikamenten zu reduzieren. Dank der gezielten Behandlungen wird sich die Lebenssituation der Betroffenen spürbar verbessern.
Begrenzte Bewegungsfähigkeit sorgt für massive Einschränkungen, aber es kann geholfen werden
Mit Physiotherapie ist es möglich, der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit den Kampf anzusagen und die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Gerade Menschen, die nach einem orthopädischen Eingriff Probleme mit der Beweglichkeit haben, sind beim Physiotherapeuten besonders gut aufgehoben. Spezielle Übungen für die Gelenke und die Muskulatur bringen den gesamten Bewegungsapparat wieder zum Laufen.
Ganzheitliche Gesundheit und Prävention können den Unterschied ausmachen
Nicht nur die Rehabilitation ist bei physiotherapeutischen Behandlungen das Maß aller Dinge. Auch die ganzheitliche Gesundheit und Prävention tragen dazu bei, dass sich Menschen wohler fühlen. Gezielte Übungen und Schulungen können ein weiterer Stützpfeiler sein, um Verletzungen zu vermeiden. Sie stärken nicht nur die Muskulatur, sondern fördern auch die richtige Körperhaltung. Maßgeschneiderte Therapiepläne beschränken sich außerdem nicht nur auf physische Aspekte. Selbst psychische Belastungen werden von den Therapeuten ins Visier genommen, denn körperliche Probleme hängen oftmals mit der Psyche zusammen. Physiotherapeutische Maßnahmen heilen nicht nur den Körper, sondern fördern ebenso die seelische Gesundheit. Durch die Ausübung von physiotherapeutischen Behandlungen ist es möglich, Stress abzubauen - was sich wiederum positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Auch durch die schrittweise Verbesserung der körperlichen Funktionen stellt sich ein Hochgefühl ein.
13 Dezember 2023
Stellst du dir auch manchmal die Frage: Warum rauche ich eigentlich? Diese Frage resultiert oft in etlichen Versuchen vom Tabak wegzukommen und endet häufig in Frustrationen. Viele Raucher fühlen sich als Versager, wenn der Versuch vom Glimmstängel loszukommen, schiefgeht. Natürlich ist einem bewusst, was für finanzielle, körperliche und geistige Ressourcen von der Zigarettensucht verbraucht werden. So ging es mir auch jahrelang, bis ich letztendlich den Weg aus der Sucht gefunden habe und mittlerweile einen Alltag ohne Zigaretten genieße. In meinem Blog tausche ich Erfahrungen mit Rauchern und Ex-Rauchern aus und stelle Methoden vor, die mir geholfen haben, das Rauchen der Vergangenheit zuzuschreiben.