Um zu beantworten, was ein Arzt für CT ist und was er tut, muss man zunächst verstehen, was eine CT (Computertomographie) ist.Ein Computertomograph ist ein medizinisches Gerät, mit der man das Innere eines Körpers mit der Hilfe von Röntgenstrahlen darstellen kann. Dabei rotiert eine Röntgenröhre mit hoher Geschwindigkeit um den Körperteil der Person, die untersucht werden soll. Deshalb muss der Patient im Inneren dieser Röhre liegen. Ähnlich wie bei einer konventionellen Röntgenaufnahme kommt das Bild dadurch zu Stande, dass die verschiedenen Gewebe des Menschen die Röntgenstrahlen unterschiedlich stark absorbieren und somit am anderen Ende mehr oder weniger Energie der Röntgenstrahlung ankommt und mit einem speziellen Sensor detektiert wird. Auf diese Weise kann der gesamte Körper virtuell in Scheiben geschnitten und das Innere am Bildschirm betrachtet werden.Ein Arzt für CT-Diagnostik wird auch Radiologe genannt. Er ist in der Regel gemeinsam mit einer speziell ausgebildeten technischen Assistentin oder einem Assistenten (medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in) dafür verantwortlich, dass die Untersuchung korrekt abläuft. Anschließend muss er anhand der Bilder im Computer eine Diagnose stellen.
Um Arzt für CT, wie beispielsweise im Diagnostikum Wildau, zu werden, muss man zunächst Medizin studieren. Anschließend wählt man die Fachrichtung Radiologie. In diesem Fach lernt man auch, Röntgenbilder und Bilder aus einem sogenannten Magnetresonanztomographen (MRT) zu analysieren und daraus Diagnosen zu stellen.
Doch mit einer Computertomographie hat man auch noch andere Möglichkeiten. Ein Arzt für CT-Diagnostik kann durch die Gabe von speziellem Röntgenkontrastmittel dafür sorgen, dass man nicht nur die inneren Organe und Knochen, sondern auch die Gefäße eines Patienten genau betrachten kann. Damit kann man lebensbedrohliche Krankheitsbilder wie beispielsweise eine Lungenarterienembolie (Verschluss der großen Lungenarterien durch ein Blutgerinnsel mit der Konsequenz, dass kein Blut mehr durch die Lunge fließen und dort mit Sauerstoff versorgt werden kann) diagnostizieren. Auch den Verschluss eines Gefäßes in den Armen, Beinen, sogar im Darm oder Kopf kann man durch eine sogenannte CT-Angiographie feststellen.Doch ein Radiologe hat auch eine wichtige Position in der Akutmedizin, beispielsweise in der Versorgung von Patienten, die nach schweren Unfällen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er muss sich dann innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über die möglicherweise lebensbedrohlichen Verletzungen verschaffen, um den Chirurgen die Möglichkeit für rasches Handeln zur Rettung der verunfallten Person zu geben.Sogenannte interventionelle Radiologen können jedoch auch direkt helfen, indem beispielsweise bestimmte Körperareale, in denen Krankheitsherde wie Abszesse oder Tumore sitzen, gezielt mit Hilfe der CT punktiert werden, um Proben zur Untersuchung zu gewinnen.Das Feld, in dem ein Arzt für CT arbeiten kann, ist sehr groß. Er muss Verantwortung übernehmen und trägt maßgeblich dazu bei, dass Patienten korrekt behandelt werden.
Teilen19 September 2019
Stellst du dir auch manchmal die Frage: Warum rauche ich eigentlich? Diese Frage resultiert oft in etlichen Versuchen vom Tabak wegzukommen und endet häufig in Frustrationen. Viele Raucher fühlen sich als Versager, wenn der Versuch vom Glimmstängel loszukommen, schiefgeht. Natürlich ist einem bewusst, was für finanzielle, körperliche und geistige Ressourcen von der Zigarettensucht verbraucht werden. So ging es mir auch jahrelang, bis ich letztendlich den Weg aus der Sucht gefunden habe und mittlerweile einen Alltag ohne Zigaretten genieße. In meinem Blog tausche ich Erfahrungen mit Rauchern und Ex-Rauchern aus und stelle Methoden vor, die mir geholfen haben, das Rauchen der Vergangenheit zuzuschreiben.