Es handelt sich bei der Orthopädie des Kiefers um ein wichtiges Teilgebiet der Zahnmedizin. In dieser werden Zahnfehlstellungen sowie Fehlstellungen des Kiefers erkannt, behandelt und verhütet. Daher ist ein Ziel der Kieferorthopädie, wie sie beispielsweise bei der Dr. Renate Wrensch Facharztpraxis für Kieferorthopädie vorgenommen wird, auch, dass Fehlstellungen von Anfang an präventiv ausgeschlossen werden. Ein wichtiger Vorteil der Kieferorthopädie liegt darin, dass diese wieder zu einem normalen Leben führt. Bei schwerwiegenden Fehlstellungen des Kiefers oder der Zähne sind also wieder normale Bewegungen sowie eine normale Funktion des Kiefers oder der Zähne möglich, sofern die Behandlung abgeschlossen wurde. Ein weiterer Vorteil der Orthopädie des Kiefers liegt darin, dass eine typische Optik des Kiefers beibehalten wird. Durch Fehlstellungen können sich Zähne und Knochen verschieben, was in vielen Fällen zu einer Veränderung des Gebisses sowie auch der Gesichtszüge führen kann. Dies wird durch eine professionelle kieferorthopädische Behandlung effektiv verhindert.
Wann ist die Kieferorthopädie notwendig?
Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen kommen bis zu dem 18. Lebensjahr in Frage. Es gibt hier verschiedene Behandlungszeiträume. Zum einen kommt eine Behandlung postnatal in Frage. Dies ist bei Neugeborenen der Fall. Neugeborene neigen zum Beispiel dazu, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder andere typische Symptome aufzuweisen. Hier wird die Orthopädie angewandt. Ebenso wird die Orthopädie des Kiefers bei dem Durchbruch der Milchzähne angewandt. Bei der vollständigen Ausbildung des Milchgebisses liegt ein weiterer Zeitpunkt der Behandlung vor. Dies ist circa ab dem dritten Lebensjahr der Fall. Es können hier beispielsweise Zähne schief beziehungsweise nicht korrekt wachsen. Die selbigen Symptome können auftreten, wenn das Wechselgebiss vorliegt. Die Milchzähne werden hier nach und nach abgestoßen und fallen aus dem Gebiss heraus. Werden die Milchzähne allerdings zu spät herausgestoßen, so können Komplikationen auftreten. Die meisten Behandlungen, welche mit der Orthopädie des Kiefers zusammenhängen, treten jedoch zwischen dem 12. und dem 18. Lebensjahr auf. Beispielsweise kann hier die Entfernung der Milchzähne genannt werden. Zu guter Letzt kann die Erwachsenenkieferorthopädie genannt werden. Es handelt sich hierbei meist um Komplikationen, welche mit dem steigenden Alter auftreten.
Welche Arten der Behandlung kommen bei der Kieferorthopädie in Frage?
Es kann zwischen vier grundlegenden Arten der Orthopädie des Kiefers unterschieden werden. Dazu zählt zum einen die Funktionskieferorthopädie, unter welcher die Behandlung des Kiefers mit speziellen Prothesen oder anderen medizinischen Gegenständen wie einer Unterkieferrücklage verstanden wird. Bei der Dentofaziale Orthopädie hingegen werden Heilungen durch die Ausübung großer Kräfte erzielt. Unter der Orthodontie wird die Bewegung von skelettalen Strukturen wie Zähnen verstanden, welche zu einer Heilung oder Verbesserung bestimmter Symptome führt. Zu guter Letzt kann die chirurgische Kieferorthopädie genannt werden. Bei dieser werden auch operative Maßnahmen wie die Entfernung von Zähnen angewandt.
Teilen19 September 2018
Stellst du dir auch manchmal die Frage: Warum rauche ich eigentlich? Diese Frage resultiert oft in etlichen Versuchen vom Tabak wegzukommen und endet häufig in Frustrationen. Viele Raucher fühlen sich als Versager, wenn der Versuch vom Glimmstängel loszukommen, schiefgeht. Natürlich ist einem bewusst, was für finanzielle, körperliche und geistige Ressourcen von der Zigarettensucht verbraucht werden. So ging es mir auch jahrelang, bis ich letztendlich den Weg aus der Sucht gefunden habe und mittlerweile einen Alltag ohne Zigaretten genieße. In meinem Blog tausche ich Erfahrungen mit Rauchern und Ex-Rauchern aus und stelle Methoden vor, die mir geholfen haben, das Rauchen der Vergangenheit zuzuschreiben.